Rosario - Stadt am Río Paraná

Dieses Wochenende haben wir schon wieder einen Trip gemacht, diesmal nach Rosario, der drittgrößten Stadt von Argentinien, wichtiges Industrie- und Handelszentrum und Hauptstadt des Fußball. Die Reise haben Studenten von unsere Touristik-Fakultät organisiert, haben uns also nicht allzu viel erwartet wenn Argentinier organisieren :D Doch es war absolut perfekt: Essen, Hotel, Bus, Trinken, Eintritte, es war einfach alles dabei, es gab keine Verzögerungen oder Wartezeiten, absolut top gemacht muss ich gleich mal vorweg sagen, ich hab keinen einzigen Peso gebraucht! Wir sind also Freitag um 23:30 los, waren dann gegen 04:00 in unserem 4-Sterne-Hotel in Rosario und haben in unserem privaten Zweibettzimmer eingecheckt, voller Luxus für die Studenten. Am nächsten Tag haben wir uns auf den Weg nach San Lorenzo gemacht, ca. 45 Minuten entfernt von Rosario. Dort haben wir ein Denkmal und ein Kloster besucht. Hier fand die Schlacht von San Lorenzo unter General San Martin statt, diese markiert den Anfang des Unabhängigkeitskrieges von Spanien. Nach dem Mittagessen haben wir eine Stadtrundfahrt in Rosario gemacht. Wir waren zuerst in einem Park und dann am Flussufer, wo auch das Monumento Nacional a La Bandera steht, das wichtigste Wahrzeichen der Stadt. Hier wurde die argentinische Flagge das allererste Mal gehisst. Von oben hat man einen super Ausblick auf die Stadt und den Fluss. Abends waren wir noch auf einem Markt an der Flusspromenade bevor wir zurück ins Hotel sind. Hatten nach diesem Tag schon mal einen sehr guten Eindruck von der Stadt, alles sehr viel gemächlicher und ruhiger, durch die Lage am Fluss sehr viele Grünflächen und Orte zum Entspannen. Wetter war auch top, so um die 30 Grad (Es ist eigentlich immer noch Winter hier :D) Erwähnenswert sind außerdem die Persönlichkeiten aus Rosario. Wie vorhin schon erwähnt ist hier die Keimzelle des argentinischen Fußballs, die zwei größten Stars der argentinischen Nationalmannschaft, Lionel Messi und Angel di María stammen aus den beiden wichtigsten Clubs hier und sind hier geboren und aufgewachsen. Auf Messi sind die Einwohner natürlich unglaublich stolz. Auch Che Guevara wurde hier geboren, Rosario hat also schon die eine oder andere große Persönlichkeit hervorgebracht. Am Sonntag haben wir noch eine Bootfahrt auf dem Fluss gemacht, das war auch super schön bei strahlendem Sonnenschein. Danach gabs noch unser erstes Asado (Argentinisches Barbecue), bevor es wieder nach Hause ging. Auf dem Heimweg habe ich zum ersten Mal ein bisschen die Pampa gesehen und die riesigen Rinderherden. War mal wieder ein sehr gelungenes Wochenende! :) So kann es weiter gehen.



Monumento Nacional



Aussicht vom Monumento Nacional



Unterwegs im Delta mit dem Boot



Chicas :)

Tango-WM in Buenos Aires

Heut sind wir direkt nach der Uni zur finalen Runde der Tango-WM, die hier gerade in Buenos Aires wie jedes Jahr im August stattfindet. Wo auch sonst, wenn nicht am Geburtsort des Tango. Wir hatten zufällig von Leuten, die wir kennen 4 Freikarten bekommen, voll Glück mal wieder! Wer kann schon behaupten, auf der Tango-WM gewesen zu sein :D So gingen wir also in den Luna-Park, eine Art Stadion mit tausenden Leuten und vorne eine große Bühne für die Tänzer. Das war wirklich aufregend, ein richtiges Event J Die Tango-Disziplin hieß „Tango de Pista“, d.h. immer 10 Paare tanzen auf einmal zwei verschiedene Runden, bevor die nächsten 10 Paare kommen und tanzen. Insgesamt gab es 40 Paare aus allen möglichen Ländern z.B. Südkorea, Indonesien, Russland, Italien, aus Deutschland war niemand dabei, wir haben das glaub nicht so im Blut. War echt interessant, den Profis mal zuzusehen. Vor der Entscheidung gab es noch Live-Tango-Musik von einem suuuper guten Orchester. Und dann wurden die Tango-de-Pista-Weltemeister gekürt. Ein Paar aus Córdoba in Argentinien. War echt ein Erlebnis, dabei zu sein!

https://www.youtube.com/watch?v=b7mCeFUtyos
In dem Link könnt ihr die Zugabe der Weltmeister nach dem Sieg sehen :)



Die neuen Weltmeister aus Córdoba!

Ausflug nach Tigre

Nachdem wir gestern zur Abwechslung mal nicht ganz so lange fort waren, haben wir uns heute Mittag auf den Weg nach Tigre gemacht, einer Stadt nördlich von Buenos Aires. Tigre und das umliegende Flussdelta (Der Rio Paraná mündet hier in den Rio de la Plata) sind ein beliebtes Wochenendausflugsziel für die Bewohner von Buenos Aires, die dem hektischen Stadtalltag für ein paar Stunden entfliehen wollen. Man braucht mit dem Zug nur eine Stunde dorthin, es lohnt sich also auch einfach nur für einen ruhigen Nachmittag. Wir haben dort eine Bootsfahrt auf dem Delta gemacht und man kann es kaum glauben, dass man nur eine Stunde von der Megacity Buenos Aires weg ist. Es war sehr beschaulich und ruhig, viel Natur und kleine Boote und überall Ferienhäuser, in denen die Stadtbewohner ihr Wochenende verbringen. Nach unserer Bootstour waren wir noch auf dem Puerto de Frutos, ein Markt auf dem es allerhand Kram gibt. Haben dann noch was am Wasser gegessen bevor wir wieder Richtung Buenos Aires gefahren sind. Das können wir also durchaus nochmal machen, zumal der Zug dorthin nicht mal 50 Cent gekostet hat :) Es gibt dort auch einen Vergnügungspark und ein Schwimmbad, das wäre im Sommer bestimmt nochmal einen Ausflug wert.

Wasserfälle von Iguazú

Heut hab ich mir noch was gekocht und mein Rucksack gepackt und dann gings auch schon los Richtung Treffpunkt nach Iguazú. Es hat mal wieder geregnet, um 18 Uhr sind wir dann auch mal losgekommen. Hatten im Bus gleich mal Bekanntschaft mit kalten Klimaanlagen und netten Kakerlaken und undichten Scheiben :D Alles in allem weniger erfreulich, aber über sowas braucht man sich hier nicht aufregen, ist halt nicht Europa. War auch echt nicht so schlimm. Die Fahrt ist dann echt sehr schnell vergangen, waren fast 24h unterwegs. Konnte aber ganz gut schlafen, haben auf der Hinfahrt aber nur EINE Pause gemacht und sind dann direkt durchgefahren auf die brasilianische Seite der Iguazú-Fälle. Standen dort erst mal noch länger an der Grenze, bis wir endlich durchkonnten. Beim Aussteigen in Brasilien kam uns dann gleich mal die langersehnte Wärme entgegen! Sooo angenehm…. J Sind dann mit einem Bus in den Nationalpark gefahren. Der erste Blick auf die Fälle war dann echt überwältigend schön. Die Wasserfälle bestehen aus einer Kette von Hunderten einzelnen Fällen, die sich über fast 3 km erstrecken. Von der brasilianischen Seite aus hatte man einen Panoramablick und konnte so das ganze Ausmaß dieses gigantischen Naturspektakels betrachten. Die Sonne schien in die Fälle, die Gischt legte sich wie ein Nebelschleier um die Wasserfälle und Regenbogen brachen sich im Licht. Umgeben von einer einzigartigen Dschungellandschaft ergab sich so ein unvergessliches Bild. Nach dieser tollen ersten Erfahrung ging es wieder nach Argentinien ins Hostel (Nachdem an der Grenze unser kompletter Bus gefilzt wurde…), wo dann gleich die erste Fiesta stieg. Waren in einer Open-Air—Disco, war ein megacooler Abend dort mit den ganzen Internationals! AM nächsten Tag ging es dann um 9 los Richtung argentinische Seite der Wasserfälle, die einen viel größeren Teil beansprucht als die Seite in Brasilien. Hier sollte man auf jeden Fall einen kompletten Tag einplanen. Im Nationalpark angekommen sind wir gleich zum größten Highlight gefahren: Der „Garganta del Diablo“, die sogenannte Teufelskehle. Man überquert den Fluss Iguazú und blickt dann zum hinabstürzenden Wasser hinunter, dass einem die Naturgewalt des Wasser direkt vor Augen führt. Wir haben uns gar nima eingekriegt, so krass war das, hautnah dabei zu sein wie das Wasser da die Schlucht mit einem ohrenbetäubenden Rauschen in die Tiefe stürzt!!! Absolut einzigartiges Erlebnis…!! Danach sind wir noch die verschiedenen Pfade entlang gegangen, die einem ganz unterschiedliche Perspektiven auf die Fälle ermöglichen. Man ist auf jeden Fall hautnah dran an der Natur und sammelt Eindrücke, die man nie vergessen wird. Das letzte Highlight des Tages war dann eine Schnellboot-Tour direkt auf die Wasserfälle zu. Wir waren dann direkt vor den Fällen und auch darunter, das war mal eine Action J Waren klatschnass danach aber es war einfach nur meeegaaageil auf die Wasserfälle und dann auch noch da durchzurasen, näher kann man nun wirklich nicht ran. Es ist also zu 100% richtig, was man über diese Fälle hört: Sie gehören zu den überwältigendsten Naturschauspielen der Erde, die einem für immer im Gedächtnis bleibt. Danach gabs wieder ne Hostel-Fiesta, wodurch ich zu ganzen 3 Stunden Schlaf gekommen bin am Wochenende. Am Montag in der Früh ging es dann zurück. Auf dem Rückweg haben wir noch die Ruinen von San Ignacio besichtigt. Diese sind Weltkulturerbe und waren früher eine Missionsstätte der Jesuiten in Argentinien. Wir haben also wieder 1000 neue Eindrücke gesammelt während dieses wunderbaren Wochenendes. Nach unserem Trip sind wir direkt morgens in die Uni gegangen. War nicht so toll aber dafür umso mehr das WE! Ich freue mich auf weitere Trips J

 

 

 

Cementerio de Recoleta & Chinatown

Heute hat es mal wieder den ganzen Tag geregnet. Grau in grau hier, schon fast 2 Wochen, echt schrecklich. Haben trotzdem nen kleinen Ausflug gestartet. War mit Steffi und Domi auf dem berühmten „Cementerio de la Recoleta“, dem Friedhof von Recoleta. Er ist eine der Hauptattraktionen von Buenos Aires. Klingt auf den ersten Blick komisch, aber jetzt weiß ich auch warum das so ist. Wirklich sehr sehenswert, so einen Friedhof hab ich noch nie gesehen. Es war eine ganz besondere Stimmung dort, mit dem Nieselregen zwischen den ganzen Grabmalen, fast ein bisschen unheimlich. Eine wirklich beeindruckende Totenstadt, von imposanten Statuen und Sarkophagen gesäumt, jedes Grab ist quasi wie ein kleines Gebäude. Man kann sogar von außen in die Krypten gucken und sieht so die verstaubten Särge, die stehen da einfach so herum, echt ein bisschen komisch! Hier haben ehemalige Präsidenten, Kriegshelden oder die Reichen und Berühmten Persönlichkeiten von Buenos Aires ihre letzte Ruhestätte. Das bekannteste der Gräber ist wohl das von Evita Perón, weswegen unzählige Menschen hierher pilgern. Evita Perón ist so eine Art nationaler Star in Argentinien, sie war die Frau des Diktators Juan Perón und hat sich besonders für die Armen und die Gleichberechtigung der Frauen eingesetzt, weswegen sie hier wie eine Volksheldin verehrt wird. Auf den Friedhof werde ich wohl noch öfter gehen, man kann dort stundenlang herumschlendern und sich umsehen.

Danach waren wir noch im „Barrio Chino“, dem Chinatown von Buenos Aires. Das sind nur ein paar Blocks, doch es gibt allerhand Geschäfte und vor allem leckeres Essen dort. Haben uns dort eine Sushirolle und Sojasauce fürs Abendessen geholt, war sooooo lecker! Morgen geht’s dann auch schon Richtung Iguazú, ich freue mich, so können wir dem miesen Wetter hier mal für ein paar Tage entfliehen!

La Boca

Heut habe ich eine Tour ins alte Hafenviertel „La Boca“ gemacht. La Boca ist ein Arbeiterviertel, das im 19. Jahrhundert durch italienische Einwanderer entstand, die hier als Industriearbeiter tätig waren. Der Legende nach ist hier auch tatsächlich der Tango entstanden durch diese Arbeiter. Doch es ist nicht ungefährlich dort. Man sollte unbedingt auf seine Sachen aufpassen, nur tagsüber kommen und auch nur auf den touristischen Pfaden bleiben. Am Wochenende tummeln sich jedoch viele Touristen, die wegen der weltbekannten bunten Wellblechhäuser kommen. Die Häuser wurden aus dem Blech abgewrackter Schiffe erbaut und mit Schiffslack bunt angemalt. Mir hat das Viertel sehr gut gefallen, es ist sehr alt, überall läuft melancholische Tangmusik, es gibt viele Künstler und irgendwie scheint es wie aus einer anderen Welt. Außerdem ist La Boca bekannt für sein Fußballstadion des Clubs "Boca Juniors". Seine Farben gelb-blau verdankt es einem schwedischen Schiff, welches im Moment der Gründung vorbeifuhr. Wenn hier die Erzrivalen Boca Juniors und River Plate aufeinandertreffen ist hier immer die Hölle los, die Argentinier lieben nichts mehr als Fußball. (Allein in Buenos Aires gibt es mehr als zwei Dutzend Profifußballclub, mehr als in jeder anderen Stadt der Welt, 14 von 22 Clubs der Ersten Liga hier kommen aus Buenos Aires) Bin quasi im Männerparadies: Fleisch und Fußball ohne Ende :P Doch es ist fast unmöglich für dieses Spektakel Karten zu bekommen. Ist vielleicht auch besser so, denn bei den Partien hier geht es durchaus anders zur Sache als bei uns in Europa. Abends war ich mal wieder Steak Essen mit paar Leutz. Kennen bereits einen Mitarbeiter vom Steakhouse von einer Party, drum gabs ein paar Gratis-Sachen heute J Wir waren halt echt mal 7 Leute und haben am Ende für Steak, Getränke UND Nachspeise ca. 60 Euro gezahlt, soooo gut. Das ist glatt billiger als Einkaufen. Dann war da noch was seltsames: Heute Abend konnte man weder Alkohol kaufen noch trinken. Gibt’s heut schlicht und einfach nirgends in den Restaurants und Bars. Bleibt heut wohl alles dicht. Und ratet mal warum: Weil morgen eine Art Vorwahl für die Präsidentschaftswahl im Oktober ist…. Häh??? Alles klar, soll man da nüchtern wählen gehen morgen oder wie. Drum sind wir auch nachm Steak heim, war echt nix los und morgen hat auch komplett alles geschlossen deswegen. War uns dann auch ganz recht, so vollgegessen wie wir waren.

Erster Unitag - chaos grande

Heut wars dann soweit. Hab mich um 6 ausm Bettchen gequält, um am ersten Tag pünktlich zu sein. Um die Uhrzeit ist hier echt noch keiner auf. Wenigstens war so die U-Bahn schön leer. Sind dann in den ersten Kurs rein wo uns gleich die erste schöne Überraschung erwartet hat: Statt Englisch war der Kurs plötzlich auf Spanisch. Nicht cool! Wir haben nämlich 2 englische und 3 spanische Kurse und das ist glaub auch gut so mit unserem Level :D Naja waren wir dort halt mal dringehockt, hier dauert eine Vorlesung verdammt lange 4 Stunden. Verstanden hab ich sogar das meiste. Hatten dann natürlich noch 1000 Fragen wegen Visum, den Kursen usw., man kennt sich ja ned aus hier. Doch es war so ein Andrang am Büro, dass wir nicht drankamen. Nachmittags hatten wir dann nochmal 4 Stunden einen endlich englischen Kurs, der war echt ok. Danach wieder ins Büro, doch die Dame meinte sie geht jetz heim. Ganz toll. Wir waren dann schon sooo fertig von dem langen Tag und dem vielen Orga-Zeug, doch habens noch geschafft, was zu drucken und zu kopieren für die Beantragung des Visums. So ist die Uni echt toll, sehr modern und mitten in der Stadt (inklusive 2 Starbucks, 1 Subway und 1 Bank aufm Campus). Man hat höchstens so 15-20 Leute im Kurs, es ist alles sehr wie in der Schule. Mir hat es aber gut gefallen, da man so die Leute besser kennenlernen kann. Also die Woche wird wahrscheinlich noch bissle stressig, aber wenn wir mal alle unsere Kurse richtig drin haben und das Visum beantragt ist, wird's hoffentlich ein bisschen chilliger.

Walking-Tour, Wohnung, Steak

Heute haben wir erstmal bis Mittag gepennt. War unsere letzte gemeinsame Nacht L Heute Abend zieh ich nämlich um. Sind dann nachmittags zu einer Free-Walking Tour von Argentina for All an den Plaza St. Martin. Dort waren wieder eiin Haufen Internationals und wir haben eine kostenlose Führung bekommen: Plaza St. Martin, Teatro Colón, Av. 9 de Julio (Mit 140m breiteste Straße der Welt), Obelisco, Avenida de Mayo und Plaza de Mayo mit Casa Rosada. War echt ne super Sache.

 

 

 Sind danach dann direkt nach Hause zu Steffi, um meine Sachen für den Umzug zu packen. Dann gings auch schon los in meine erste WG… wohne mit 2 Deutschen und 2 Franzosen, die sind glaub ich alle supernett. Die Lage ist echt top, in Laufnähe zu allen Partylocations, super Dachterrasse, nur leider wird’s wohl bisschen lauter in der Nacht (Ich wohne quasi in einer Disco :D )

 Waren dann noch mit dem Maxi von unserer FH unser erstes Steak essen gleich bei mir hier um die Ecke… Boh ich sags euch, es stimmt wirklich was man sich bei uns über das Fleisch erzählt. Es war der absolute Oberknaller…. !!! Und so nen Riesenteller mit Beilagen und einem MEGA Steak für gerade mal 12 Euro (Foto unten)... Echt super!!! Sind dann noch in eine Bar auf ein Bierchen und dann nach Hause. Jetzt bricht also die erste Nacht in meinem neuen Zuhause an…. Wird bestimmt ne super Zeit!